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Lästig und mit einem erheblichen finanziellen Schaden verbunden: No-Shows.

Jeder Gastronomiebetrieb hat fast täglich damit zu tun. Die Gäste, für die ein Tisch freigehalten wurde, erscheinen nicht und sofern nicht kurzentschlossene Gäste im Restaurant einlaufen, bleibt der Tisch leer und der geplante Umsatz aus. Vielen Gästen ist gar nicht bewusst, welche Konsequenzen es für die Gastronomie hat, wenn sie den reservierten Tisch nicht absagen. Deshalb ist es wichtig, die Gäste bereits während dem Reservierungsprozess ausreichend zu informieren und vor allem zu sensibilisieren.
Wie helfen digitale Prozesse dabei, No-Shows zu vermeiden?

Gäste sensibilisieren
und informieren

Der DEHOGA empfiehlt hier in Bezug auf Stornierungsbedingungen eine transparente Kommunikation mit den Gästen. Mehr zu den Empfehlungen des DEHOGA:

Die rechtlichen Bedingungen sind klar, müssen aber wie gesagt gegenüber den Gästen klar kommuniziert werden. Doch wir alle wissen, dass die Zeit niemals ausreichen wird, um die Gäste beispielsweise bei einer telefonischen Reservierung vollumfänglich über Stornierungsbedingungen zu informieren. Die Einführung digitaler Prozesse schafft die wesentlichen Rahmenbedingungen und trägt mit folgenden Möglichkeiten maßgeblich dazu bei, No-Shows den Kampf anzusagen:

Verschicken Sie automatische Erinnerungsmails für die Reservierung

Fügen Sie eine Stornierungsoption in Bestätigungs- und/oder Erinnerungsmail hinzu

Hinterlegen Sie Stornierungsbedingungen und machen Sie eine Zustimmung erforderlich

Informieren Sie bereits während der Reservierung über Stornierungsgebühren

Vereinbaren Sie eine Anzahlung für eine Reservierung
(empfiehlt sich vor allem bei größeren Gruppen)

Hinterlegen Sie eine Kreditkartenabfrage